Hier findest du eine Auswahl an Informationen, Publikationen, Downloads von Fachbeiträgen und Informationen zur Fachzeitschrift Traum und Gewalt.
Für die Buch- Publikationen sich der Fachverband Traumapädagogik oder Mitglieder des Fachverbands verantwortlich bzw. mitverantwortlich. Wir informieren über Publikationen, die wir für relevant innerhalb der traumapädagogischen Arbeit einschätzen.
Für die Doppelausgabe 7/8-2023 der bekannten Fachzeitschrift „unsere jugend“ aus dem Reinhardt-Verlag haben wir die Gastschriftleitung übernommen. Entstanden ist ein umfangreiches „Themenheft Traumapädagogik“, welches einen aktuellen Überblick über aktuelle traumapädagogische Entwicklungen gibt und gleichzeitig auch Neueinsteiger:innen einen guten Einblick in die Fachrichtung ermöglicht.
Im umfassenden ersten Teil werden die Grundlagen der Fachrichtung sowie ihre aktuellen Weiterentwicklungen dargestellt (mit Beiträgen von u.a. Bausum, Weiß, Kühn, Gahleitner). Der zweite Teil des Heftes ist aktuellen Perspektiven in der Traumapädagogik gewidmet (mit Beiträgen von u.a. van Mil, Basedow). Im abschließenden dritten Teil geben erfahrene traumapädagogische Fachmenschen Einblick in ihre Praxis (mit Beiträgen von u.a. Sauerer, Schirmer, Kessler).
Wir freuen uns, mit diesem Heft einen Überblick über den aktuellen traumapädagogischen Diskurs geben zu können und i . damit auch einen Beitrag für die Fort- und Weiterbildung zu leisten. Nähere Infos zum Heft gibt es hier: https://reinhardt-journals.de/index.php/uj/issue/view/1832
Das Heft kann zudem direkt beim Reinhardt-Verlag bestellt werden: https://www.reinhardt-verlag.de/…/unsere…/einzelhefte/
Das uj-Themenheft 7+8/2023 „Traumapädagogik – Aktuelle Perspektiven“ ist sehr gefragt, was uns wiederum sehr freut. Bereits seit einigen Wochen ist es beim reinhardt-Verlag ausverkauft. Umso schöner, dass wir noch einige Exemplare auf Lager haben, die wir mit Zustimmung des Verlags zu den offiziellen Preisen anbieten dürfen (aktuell für 16€ / ab 01.01.2024 für 17€ + Porto). Einfach eine Mail (mit Rechnungsadresse) schicken an: verwaltung@fachverband-traumapaedagogik.org.
Entdecke spannende Informationen zu den zusätzlichen Arbeiten unseres Fachverbands. Erkunde innovative Ansätze und Projekte, die deinen Horizont erweitern werden.
Lass Dich von spannenden Impulsen inspirieren und erfahre mehr über die vielfältigen Aktivitäten und Programme unseres Fachverbands.
Menschen geraten aus unterschiedlichen Gründen in Krisen. Das können Belastungen sein, die nur Einzelne betreffen, wie Krankheiten, Verluste, Gewalterfahrungen. Dazu gehören aber auch Krisen, die eine ganze Region oder eine große Gruppe von Menschen erleben (z.B. Flut- oder Dürrekatastrophen, Kriegs- und Fluchterfahrungen), oder Einschnitte, die überall auf der Welt wirken wie Pandemien, oder die Auswirkungen der Klimaveränderungen.
In Krisen stabil zu bleiben ist eine Kunst. Hier finden Sie eine Liste erfahrener Menschen aus psychosozialen Berufen, die Ihnen dabei helfen. Die hier aufgeführten zertifizierten Traumapädagog*innen und traumazentrierten Fachberater*innen stellen einen Teil Ihrer Zeit für kostenfreie Beratung und Stabilisierung zur Verfügung – online, per Telefon oder auch persönlich.
Traumapädagogische Perspektiven auf Gewalt und Gewaltschutz
Gewalt und damit verbunden die Frage nach einem wirksamen Gewaltschutz müssen vor dem Hintergrund zahlreicher gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen verstärkt zum Gegenstand öffentlicher und privater Diskussionen werden. Der Fachverband Traumapädagogik e.V....
Rabatt für Mitglieder des FVTP für die Fachzeitschrift „Trauma & Gewalt“
Die Fachzeitschrift „Trauma & Gewalt“ ist die führende Zeitschrift für Psychotraumatologie im deutschsprachigen Raum und verbindet die klinische Sicht mit gesellschaftlichen und auch pädagogischen Perspektiven. Seit 2022 ist die „Trauma & Gewalt“ das Organ des FVTP, damit sind wir in jeder Ausgabe mit aktuellen Nachrichten vertreten.
Unsere Mitglieder erhalten 20 % Rabatt auf die Fachzeitschrift in der gedruckten bzw. digitalen Version des nicht ermäßigten Abos (unterschiedliche Rabatte sind nicht kombinierbar).
→ Zur Zeitschrift Trauma & Gewalt
Die bestehende Mitgliedschaft weisen Sie bitte der Aboverwaltung des Klett-Cotta Verlages folgendermaßen nach:
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Postfach 13 63
82034 Deisenhofen
Telefon: +49 (89) 85853-868
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E-Mail: klett-cotta@cover-services.de
Fachvorträge zum Download
Vorträge des Fachtags 29.2.2024 " Wissenschaft in der Traumapädagogik, weil...?"
Vorträge des Fachtags „Wissenschaft in der Traumapädagogik, weil…?“ am 29.02.2024 in Frankfurt am Main/Deutschland
- Impulsvortrag Bialek_Wissenschaft in der Traumapädagogik.pdf (514,5 KiB)
- Impulsvortrag Gahleitner_Wissenschaft in der Traumapädagogik.pdf (1,4 MiB)
- Impulsvortrag Zimmermann_Wissenschaft in der Traumapädagogik.pdf (1,8 MiB)
- WS Gebrande_Expert_innenschaft.pdf (741,4 KiB)
- WS Neudecker_Bezugswissenschaften.pdf (394,3 KiB)
- WS Schröder, Maissen_Wissenschaft und Praxis.pdf (1,4 MiB)
- WS Gemeinhardt, Schöne_Hochschule.pdf (2,1 MiB)
- Impulsvortrag Schmid_Wissenschaft in der Traumapädagogik.pdf (437,0 KiB)
Vorträge des Fachtags 29.2.2024 " Wissenschaft in der Traumapädagogik, weil...?"
Fachtag Herausfordernde Schüler_innen Traumasensible Hilfe im Schulalltag 16. September 2023 / Ellwangen
Herausfordernde Schüler_innen kennt jeder aus seinem Schulalltag. Die Frage ist oft, wollen sie nicht, oder können sie nicht? Sie fallen aus dem Netz und werden teilweise als „nicht tragbar“ beschrieben. Die Gründe für die herausfordernden Verhaltensweisen sind vielfältig: Vernachlässigung, Gewalt, Kriegs- und Fluchterfahrungen können unter anderem ursächlich sein. Was tun, „wenn Kinder nicht wollen können“? (Hehmsoth 2021)
Der Fachtag der AG Schulen des Fachverband Traumapädagogik war letztes Jahr im Mai in Leipzig ein großer Erfolg. Diesmal widmet er sich in Ellwangen am 16.09.2023 der spannenden Frage, wie wir Kindern und Jugendlichen ihr Recht auf Bildung sichern und als an Schulen Tätige trotzdem Entlastung bei den tagtäglichen Herausforderungen erleben können. Die Mitglieder der AG Schulen freuen sich auf Ihr Kommen.
Zeiten
Ablauf:
ab 08.30 Uhr Anmeldung, Ankommen
09.30 Uhr Grußwort Marienpflege Ellwange
09.45 Uhr Vortrag
11.00 Uhr Kaffeepause
11.15 Uhr Workshopreihe 1
12.15 Uhr Mittagspause
13.15 Uhr Workshopreihe 2
14.15 Uhr Kaffeepause
14.30 Uhr Workshopreihe 3
ca. 15.30 Uhr abschließende Podiumsdiskussion (Ende 16.15 Uhr)
Hauptvortrag:
#Trauma #Schule #Hilfe
Der Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen stellt das System Schule vor große Herausforderungen. Der Impulsvortrag zeigt auf, wie sich traumatisierende Erfahrungen auf die Entwicklung und das Lernen auswirken und bietet einen Einblick in traumapädagogische Handlungsmöglichkeiten.
Workshop 1
Traumapädagogik und Unterricht – Methoden zur Umsetzung
Der Unterrichtsalltag ist geprägt von vielfältigen Herausforderungen. Lehrkräfte haben eine Fülle an Aufgaben zu bewältigen. Und jetzt auch noch Traumapädagogik? Der Workshop zeigt auf, wie Traumapädagogik mit einfachen Mitteln Einzug in den Alltag Schule halten kann. Es werden praktische Methoden vor allem aus den Bereichen Ressourcenorientierung, Selbstwirksamkeitsförderung, Psychoedukation und Selbstregulation vorgestellt.
Referenten:
Eva-Maria Hoffart ist Diplomsozialpädagogin, Traumapädagogin/traumazentrierte Fachberaterin (FVTP/DeGPT) und in der Geschäftsführung im Erich Kästner Kinderdorf tätig. Als Sprecherin der AG Schulen des Fachverband Traumapädagogik und als in der Fortbildung im Bereich Trauma (Schule und Jugendhilfe) Aktive ist es ihr ein Anliegen, die Bereicherung durch die Traumapädagogik im beruflichen Alltag zu vermitteln. Gerald Möhrlein ist Sonder- und Diplompädagoge, traumazentrierter Fachberater und Traumapädagoge. Er ist Vorstand des Erich Kästner Kinderdorfes, in der Schulleitung eines Sonderpädagogischen Förderzentrums und im Bereich der Weiterbildung als Dozent tätig. Er hat langjährige Erfahrung in der Sozialarbeit eines sozialen Brennpunktes. Sein Schwerpunkt liegt in dem Bereich der Kooperation von Schule und Jugendhilfe auf Augenhöhe. Gemeinsam entwickelten sie das traumapädagogische Konzept zur Ganztagsbeschulung (SchulCHEN) traumatisierter Kinder und Jugendlicher im Erich Kästner Kinderdorf.
Workshop 2
Förder- und Hilfeplanung mit dem Entwicklungszielkreis – ein möglicher Weg, der die Wahrnehmung und Ziele des jungen Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Wie kann es uns noch besser gelingen, mit unseren Familien und Kindern angemessene und für den jungen Menschen gut nutzbare Formen der Beteiligung anzubieten, damit wir in unseren schulischen Gesprächen nicht mehr länger nur über die Situation der jungen Menschen und Familien reden, sondern vielmehr mit ihnen?
Vor dieser Frage standen wir als Schule und haben uns vor wenigen Jahren auf einen gemeinsamen Weg gemacht. Gefunden haben wir ein Vorgehen, das es ermöglicht, ja sogar erforderlich macht, sich konsequent an den Zielen der jungen Menschen und ihrer Eltern zu orientieren. Dieser Workshop erläutert einen klaren Gesprächsleitfaden mit Hilfe des „Entwicklungszielkreises.“
Referent:
Thomas Geist ist Sonderschulrektor an der Rupert-Mayer-Schule, zwei sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren mit den Förderschwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung und für Schüler in längerer Krankenhausbehandlung, in Trägerschaft der Marienpflege Ellwangen. Er absolvierte die Weiterbildung zum systemischen Berater (DGSF) und gibt Fortbildungen zum Thema sonderpädagogische Förderplanung.
Workshop 3
Methodenkoffer: Traumatisierungen nach Fluchterfahrungen im schulischen Kontext begegnen.
Krisen und existenzielle Bedrohung können das Erleben der Welt als einen sicheren Ort erschüttern. Insbesondere Kinder und Jugendliche, die vor Krieg, Katastrophen oder Gewalt flüchten, brauchen Erwachsene, die ihre Erlebenswelt nachvollziehen können und ihnen im Hier und Jetzt das Gefühl von Sicherheit vermitteln. Welche Bedeutung und Rolle können Schule und Lehrkräfte in dem Bewältigungsprozess solcher Ereignisse haben? Im Workshop werden Möglichkeiten und Methoden vorgestellt, wie das Lernumfeld als „Ort der Normalität, mitten im emotionalen Chaos“ gestaltet und (wieder)erlebt werden kann. Zudem werden zwei Programme vorgestellt, die sich eignen, auf verschiedenen Präventionsebenen Traumafolgen bei flüchtenden und geflüchteten Schüler_innen im schulischen Kontext aufzufangen: Healing Classrooms (von IRC-International Rescue Committee) und START (Stress-Traumasymptoms-Arousalregulation-Treatment von Dixius & Möhler).
Joanna Wegerer, Dipl. Psych.: Seit über 10 Jahren als Schulpsychologin in Nordhessen tätig. Seit 2017 Landeskoordination des schulpsychologischen Schwerpunkts Migration und Flüchtlingsberatung am Kompetenzzentrum Schulpsychologie Hessen an der Goethe-Uni in Frankfurt. Weiterbildung in Verfahren PITT-KID (Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie für Kinder und Jugendliche) nach Reddemann und Krüger sowie in Psychoanalytischen Paar-, Familien- und Sozialtherapie nach Richtlinien des Bundesverbandes für Paar- und Famiientherapie e.V. BvPPF. Zertifizierte Interkulturelle Trainerin nach Standards der Deutschen Gesellschaft für interkulturelle Trainingsqualität e.V. (dgikt).
Workshop 4
„Tragende Netze – Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe“
„Es soll niemand durch die Netze fallen“ ist ein vielfach formulierter Anspruch im öffentlichen Bildungswesen. Im Workshop zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe erfahren Sie von tragfähigen Arbeitsbündnissen und exemplarischen Lösungswegen insbesondere zu Gunsten hochbelasteter junger Menschen in der Schule. Bei der Thematisierung unterschiedlicher Vernetzungsmöglichkeiten wird der Fokus insbesondere auf einen Perspektivwechsel gelegt, um dadurch die unterschiedlichen Denkweisen von möglichen Netzwerkpartnern wie Behörden, Vereinen, Unternehmen u. ä. zu verstehen, wodurch eine nachhaltige Ausrichtung erreicht werden kann. Dieser Denkansatz richtet sich insbesondere auf den jeweiligen Sozialraum und stellt unterschiedliche Herausforderungen. Anhand von Praxisbeispielen werden wir gelungene, ausbaufähige und gescheiterte Kooperationsansätze besprechen, sodass wir gemeinsam einige Wirkfaktoren tragender Netze für die mit Bildung und Erziehung befassten Professionen herausstellen können.
Referent:
Michael Roth (B. A. Soziale Arbeit) ist bei einem kleinen Jugendhilfeträger „Das Projekt – Soziale Arbeit Eschenburg Dietzhölztal e. V.“ mit dem Auf- und Ausbau dezentraler Familienzentrumsarbeit in einem ländlichen Sozialraum beauftragt. Er ist gelernter Bankkaufmann mit jahrelanger Berufserfahrung im Finanzwesen und in der Sozialverwaltung. Durch diese Erfahrungswerte ist er mit Kooperationsnetzwerken in unterschiedlichen Berufsfeldern vertraut und kennt sich auch außerhalb des Schulkontextes mit nachhaltigen Arbeitsbündnissen aus.
Workshop 5
„Elternarbeit – ich bin dann mal weg!“
Elternarbeit kann herausfordernd sein – oft orientiert am Defizit der SchülerInnen. Häufig können Eltern aus unterschiedlichen Gründen ihren Kindern keine sichere, emotional-zugewandte Basis sein. Im Rahmen einer Erziehungspartnerschaft wird Eltern mit Wertschätzung und auf Augenhöhe begegnet, die ihnen Verständnis und Würdigung für ihre individuellen Lebenslagen entgegenbringt. Eine traumasensible Haltung ermöglicht ein ressourcenorientiertes Herangehen an Elterngespräche und setzt eskalativen Dynamiken bewusst Wohlwollen und Verständnis entgegen. Die Annahme, dass jedes Verhalten einen guten Grund hat, gilt gleichwohl für SchülerInnen wie Eltern und Lehrkräfte. Der Workshop zeigt traumasensibles Vorgehen in Elterngesprächen und berücksichtigt ebenso institutionelle Grenzen. Elternarbeit, die (Eltern) bewegt.
Referentin:
Mahshid Bornaeini ist Pädagogin (B.A.) und Traumapädagogin / Traumazentrierte Fachberaterin (DeGPT/FVTP) und in der AG Frühe Kindheit (perspektivisch auch in der AG Schulen) des Fachverbands Traumapädagogik aktiv. Sie arbeitet seit vielen Jahren in der Kinder- und Jugendhilfe, stationär wie ambulant, und gibt nebenberuflich im Bereich der Psychotraumatologie Fort- und Weiterbildungen sowie Fall- und Fachberatungen für pädagogische Fachkräfte und Jugendämter. Als sozialpädagogische Familienhilfe und Erziehungsbeistandschaft begleitet sie KlientInnen im Kindes- und Erwachsenenalter, die Trauma tragen. Die enge Kooperation mit Schulen spielt in diesem Zusammenhang für die positive Entwicklung der traumatisierten Kinder eine fundamentale Rolle.
Workshop 6
„Mobbing – eine Erfahrung von Gewalt und Ohnmacht im Klassenraum – und was wir als Lehrer*innen
dagegen tun können“
Mobbing findet immer in der Gruppe statt und alle machen mit. Was hat Mobbing mit Trauma zu tun? In wieweit kann Mobbing ein Auslöser für eine Posttraumatische Belastungsstörung sein? Wie können wir Mobbing im Klassenraum erkennen? Und was dann? In diesem Workshop möchten wir zeigen, wie wir als Lehrkräfte durch unsere eigene Positionierung, durch Eingreifen und durch spezielle gruppenbezogene Übungen und deren Reflektion in der Klasse den Mobbingprozess beenden können. Durch die Stärkung des Selbst-Bewusstseins sowie der Aktivierung der Selbstwirksamkeit der Lerngruppe können Rollen aufgelöst werden und es kann sich ein auf Achtsamkeit, Akzeptanz und Respekt basierendes Klassenklima entwickeln, so dass die Klasse für alle zu einem „sicheren Ort“ wird.
Referentinnen:
Luciene de Souza Beck, gebürtige Brasilianerin, Gymnasiallehrerin für Spanisch und Deutsch/ Deutsch als Fremdsprache an der Kooperativen Gesamtschule in Sehnde/Hannover, Traumapädagogin/ Traumafachberaterin (DeGPT/FVTP). Psychosoziale Beratung von Schülerinnen und Schülern im schulischen Kontext. Arbeit mit Kindern und Jugendlichen aus brasilianischen Armenvierteln mit vielfältigen psychosozialen Problemen.
Heike Stephan, M.A. (Pädagogik/Spanisch/Kinder-und Jugendpsychatrie), Spanisch- und Beratungslehrerin an der Kooperativen Gesamtschule in Sehnde/Hannover, Beraterin für Gewaltprävention beim Regionalen Landesamt für Schule und Bildung Niedersachsen ( Durchführung von Lehrerfortbildungen für Mobbing-Interventions-Teams an Schulen/ Lions Quest Praxisbegleiterin), Traumapädagogin/Traumafachberaterin (DeGPT/FVTP), Traumazentrierte Fachberatung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene beim Kinderschutzbund in Burgdorf/Hannover
Vorträge des Fachtags "Weg vom Fall - hin zum Verstehen"
am 23. und 24.11.2017 in Frankfurt a.M./Deutschland
- Gies H. u.a. – Arbeitsergebnisse, Einfuehrung_Fachtag Praesentation.pdf (567,9 KiB)
- Gahleitner S. – Die psychosoziale Diagnostik.pdf (15,0 MiB)
- Weiss W. u.a. – Hey, ich bin normal.pdf (13,3 MiB)
- Peters U. – Narrative und schutzorientierte Ansaetze des Fallverstehens.pdf (2,5 MiB)
- WS Haller R., Koellner K. – Methoden der Biografiearbeit.pdf (1,7 MiB)
- WS Schroeder M.u.a. – Verlaufsdiagnostik mit EQUALS.pdf (5,6 MiB)
- WS Basedow A. u.a. – Das Koordinatenkreuz nach Pauls.pdf (1,6 MiB)
- WS de Hair u.a. – Methoden der Ressourcenorientierung.pdf (12,4 MiB)
- WS Riesenhuber S., Rothdeutsch-Granzer C. – Traumasensible sozialpaedagogische Diagnostik.pdf (3,7 MiB)
- WS Weihrauch J. – Entwicklungsraum_Handout.pdf (186,2 KiB)
- Schmid M. – Wirkung und Nutzen der Implementierung von traumaoaedagogischen Konzepten.pdf (4,5 MiB)
- flyer_fachtag_fachverband_traumapaedagogik_2017.pdf (177,1 KiB)
- 2105_FVTP_Positionspapier_traumapaed-diagn-Verstehen.pdf (499,8 KiB)
Vorträge des Fachtags "Traumapädagogik überwindet Grenzen"
am 19. und 20.11.2015 in Dornbirn/Österreich
- Weiss W. – Die sozial- politische Dimension von Traumapaedagogik.pdf (1,4 MiB)
- Gahleitner S. – Psychosoziale Fachkraefte in der Arbeit mit traumabelasteten Kindern kl.pdf (1,2 MiB)
- Fegert J. – Gesellschaftliche Folgekosten von Vernachlaessigung und Misshandlung in der Kindheit .pdf (7,3 MiB)
- Kirsch H. – Das Mentalisierungskonzept in der Sozialen Arbeit.pdf (2,4 MiB)
- Leeners_ Baeesler_Umgang mit Grenzverletzungen.pdf (1,6 MiB)